Was ist ein trockener Haartyp?
Trockenes Haar wird nicht von heute auf morgen trocken, sondern hat in der Regel immer einen Grund. Manche Menschen haben diese Art von Haar schon immer, aber das ist nicht der häufigste Fall. Natürlich gibt es auch Faktoren, die trockenes Haar begünstigen, wie eine sehr trockene und staubige Umgebung, das Alter usw. Meistens wird das Haar trocken, weil es an Lipiden und Wasser mangelt. Trockenes Haar ist also dehydriert und unterversorgt! Die Folge von zu trockenem Haar ist, dass die Haarfasern durch den fehlenden Talg nicht geschmiert werden, weshalb es wichtig ist, das Haar gut zu bürsten. Das Haar mit Feuchtigkeit zu versorgen ist also eine gute Sache, aber Feuchtigkeit allein wird das Problem nicht beheben, sondern es ist zwingend notwendig, das Haar zu nähren, damit es sich wieder verbessert und somit ein besseres Gleichgewicht herstellt
Trockenes Haar mit Wirkstoffen pflegen
Um trockenes Haar gut zu pflegen, gibt es Wirkstoffe, die den Zustand des Haares und der Kopfhaut verbessern: Avocadoöl, Rizinusöl, Baobaböl oder Karitéöl sind bei trockenem Haar zu empfehlen. Aus Sicht der Haarmasken eignen sich die Zutaten Avocado und Eier sehr gut für selbstgemachte Masken, ebenso wie Sheabutter, Murumuru-Pflanzenbutter und Mandelbutter.
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Pflegen Sie Ihr Haar mit einem Ölbad: Verteilen Sie einige Tropfen Öl auf dem Haar, massieren Sie es sanft auf der Kopfhaut und streichen Sie es bis in die Haarlängen, lassen Sie es etwa 20 Minuten lang einwirken, am besten unter einem warmen Handtuch. Danach können Sie es shampoonieren. Hierfür eignen sich die oben genannten Pflanzenöle am besten, ansonsten gibt es in einigen Geschäften auch reparierende Öle.
Einige Regeln für die richtige Pflege von trockenem Haar
Zunächst einmal sollten Sie den Unterschied zwischen trockenem und dehydriertem Haar kennen, denn Ihr Haar braucht vielleicht Feuchtigkeit, vielleicht aber auch Nährstoffe und umgekehrt… Sie müssen also Ihren Haartyp bestimmen, um es richtig pflegen zu können.
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Da nicht alle Haartypen gleich porös sind, sind auch nicht alle Haarpflegeprodukte gleich wirksam. Sulfate sollten generell vermieden werden, daher ist ein sulfatfreies Shampoo ein guter Kompromiss, da es zwar weniger schäumt, dafür aber die Kopfhaut und die Haarspitzen weniger belastet. Die beste Haarpflege hängt also in erster Linie von der Wahl des Shampoos ab? Sulfate nehmen alles mit, auch den Talg, der sich normalerweise im Haar verteilen sollte. Die Wahl des Shampoos bestimmt also auch die Wirksamkeit der Produkte, die Sie zur Pflege verwenden können, insbesondere der Feuchtigkeitspflege. Wenn das Produkt, das Sie für Ihr Haar verwenden, nicht zu funktionieren scheint, dann ist es nicht geeignet.